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德语听写训练1原文.doc

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(word完整版)德语听写训练1原文 Inhaltverzeichnis Diktat 1 Unsere Universität 1 Diktat 2 Das Deutschlernen 1 Diktat 3 Ein Besuch 1 Diktat 4 Mein Kugelschreiber 2 Diktat 5 Am besten ist die Pause 2 Diktat 6 Ein Sonntag von Felix 2 Diktat 7 Meine Freundinnen 2 Diktat 8 Zu spät 2 Diktat 9 Die Handtasche 2 Diktat 10 Warum nicht zusammen? 2 Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie Hoffmann 2 Diktat 12 Im Restaurant 3 Diktat 13 Am Wochenende 3 Diktat 14 Eine Abschiedsfeier 3 Diktat 15 Der Geburtstag in Deutschland 3 Diktat 16 Nur ein Problem 3 Diktat 17 Die Freiheit 4 Diktat 18 Liebe Vera。。。 4 Diktat 19 Der Bericht von Frau Bode 4 Diktat 20 Der Bericht von Dirk 4 Diktat 21 Weihnachtszeit in Deutschland 5 Diktat 22 5 Diktat 23 Die Hilfe 5 Diktat 1 Unsere Universität Unsere Universität ist groß und modern. Links sind die Bibliothek und Studentenwohnheime。 Sie sind neu. Rechts ist das Unterrichtsgebäude. Es hat 38 Klassenzimmer und 4 Hörsäle. Wir lernen hier Deutsch. Auch hier studieren die Studenten aus Deutschland。 Sie lernen Chinesisch. Wir lernen oft zusammen Deutsch und Chinesisch. Diktat 2 Das Deutschlernen Das ist die Deutschabteilung. Sie ist nicht groß. Unsere Klasse hat 23 Studenten。 Frau Lin ist unsere Deutschlehrerin. Im Unterricht wiederholen, lesen und üben wir. Frau Lin fragt, wir antworten。 Herr Kant unterrichtet auch Deutsch. Wir sprechen laut und deutlich。 Herr Kant ist zufrieden。 Diktat 3 Ein Besuch Frau Müller ist Detuschleherin。 Heute besuchen sie die Studenten. Sie öffnet die Tür。 Ihre Wohnung ist klein, aber ruhig。 Die Studenten nehmen Platz und trinken Kaffee。 Frau Müller zeigt Fotos aus Deutschland. Ihre Eltern leben in Frankfurt. Sie haben ein Haus. Es ist groß und schön。 Frau Müller hat eine Schwester, aber keinen Bruder。 Ihr Freund Boris ist groß und sportlich。 Die Studenten sprechen immer Deutsch。 Das ist auch eine Übung. Diktat 4 Mein Kugelschreiber Der Unterricht beginnt。 Ich suche noch meinen Kugelschreiber. Herr Ma sagt: „Schließ eure Bücher! Wir schreiben ein Diktat.“ Ich finde meinen Kugelschreiber nicht。 Li Ping sagt: „ Nimm meinen Bleischtift.“ Aber es ist schon spät。 5 Sätze sind vorbei。 Wo ist mein Kugelschreiber? Diktat 5 Am besten ist die Pause Ich gehe in die Schule。 Manchmal ist Schule gut. Aber nicht immer. Ich lerne gern Deutsch。 Darin bin ich gut. Ich habe heute 2 Stunden Deutsch。 Physik lerne ich nicht gern. Das ist nicht interessant. Französisch ist auch sehr interessant. Im Sommer fahre ich nach Frankreich。 Mein Onkel und meine Tante leben in Paris. Dort spreche ich immer Französisch. Aber am besten ist die Pause。 Diktat 6 Ein Sonntag von Felix Heute ist Sonntag。 Aber um fünf nach acht steht Felix schon auf. Im Fernsehen läuft der Film „Die Blechtrommel“。 Der Film fängt um fünf vor halb neun an und dauert anderthalb Stunden。 Dann geht er weg. Er besucht seine Freunde. Sie essen zusammen und spielen Tennis. Um halb vier fährt er nach Hause. Er trinkt Kaffee und liest. Am Abend sieht er fern。 um Viertel nach zehn geht er ins Bett. Diktat 7 Meine Freundinnen Ich habe vier Freundinnen。 Sie lernen alle hier in Hamburg Chinesisch。 Anna ist 18. Sie ist intelligent und lernt schnell. Helga ist auch 19. Sie lernt sehr gern und sieht oft fern. Und Jutta ist 20。 Sie lernt auch viel. Sie spielt gut Gitarre。 Am Wochenende sind wir oft zusammen。 Manchmal gehen wir ins Kino。 Manchmal fahren wir nach Freiburg。 Dort besuchen wir meine Schwester。 Diktat 8 Zu spät Herr Fischer wohnt in München und fährt heute nach Frankfurt。 Sein Zug fährt um 5 vor 8。 aber er kommt erst um 4 vor 8 an. Es ist zu spät。 Dann nimmt er den Zug um Viertel nach 9. Da kommt ein Zug。 Herr Fischer läuft schnell und findet auch einen Platz. Der Zug fährt ab. Aber er fährt nach Bonn. Es ist wieder zu spät. Diktat 9 Die Handtasche Frau Bode geht einkaufen. Beim Fleischer kauft sie 2 Kilo Fleisch und ein Pfund Wurst。 Beim Bäcker kauft sie zehn Brote. Die Brote hier sind besser. Dann geht sie im einen Supermarkt。 Hier gibt es viele Sachen。 Frau Bode nimmt Reis, Milch und Eier。 Obst und Gemüse? Morgen ist Markt。 Dort sind Gemüse und Obst sehr frisch。 Milch, Reis und Eier kosten 7,49 Euro。 Frau Bode möchte bezahlen。 Aber wo ist ihre Handtasche? Sie ist noch beim Bäcker。 Diktat 10 Warum nicht zusammen? Dino und Vera besuchen morgen Helga. Sie brauchen Geschenke für sie. Das Armband aus Italien ist modern。 Aber Helga hat schon zwei。 Sie gehen in die Musikabteilung。 Die CDs hier sind Rockmusik aus England。 Sie sind zurzeit in. Aber Helga hört nicht gern Rockmusik。 Ein Wörterbuch? Helga lernt Italienisch。 Ein Wörterbuch ist nicht billig。 „Ja, aber warum schenken wir es Helga nicht zusammen?“ sagt Vera。 Das ist aber eine gute Idee. Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie Hoffmann Zum Frühstuck essen Herr und Frau Hoffmann ein Käsebrot oder ein Wurstbrot. Sie trinken Kaffee. Die Kinder trinken Milch. Für die Pause nehmen sie Käsebröte in die Schule mit。 Von Montag bis Freitag geht Herr Hoffmann zum Mittagessen in die Kantine。 Er möchte Fleisch mit Gemüse und Reis essen. Er trinkt noch ein Glas Bier. Die Kinder kommen gegen ein Uhr nach Hause。 Frau Hoffmann kocht gut。 Die Kinder essen sehr gern. Zum Abendessen gibt es Brot, Fleisch, Wurst, Einer, Salat und Tee。 Herr und Frau Hoffmann trinken noch ein Glas Wein. Samstags und sonntags essen alle zusammen。 Manchmal gehen sie ins Restaurant。 Diktat 12 Im Restaurant Heute gehen wir ins Restaurant. Das Restaurant ist schön und ruhig。 Die Bedienung hier ist auch gut。 Wir lesen die Speisekarte. Vater möchte eine Tomatensuppe und ein Rindersteak. Mutter möchte Fischfilet und Salat。 Ich habe Hunger und großen Appetit. Ich nehme die Hühnebrühe und ein Schweinefilet。 Vater und Mutter trinken noch ein Glas Wein aus Italien. Aber ich möchte nur eine Cola trinken。 Zum Nachtisch bringt uns der Ober noch Kaffee und einen Eisbecher. Das Essen schmeckt gut, aber es ist teuer。 Diktat 13 Am Wochenende Am Wochenende haben Max, Bernd und Michael frei. Aber sie alle haben ganz viel vor. Max liest heute einen Roman。 Dann sieht er fern. Um 10 Uhr ist ein Volleyballspiel. Am Nachmittag hat er Besuch。 Hans aus Bremen kommt. Um 5 Uhr joggt er。 Bernd ruft seine Freundin an. Sie wollen ins Konzert gehen. Dann essen sie zusammen und besuchen eine Ausstellung. Michael hat eine Einladung. Er geht zu einer Party. Dort spielt er Klavier. Am Nachmittag möchte er zu Hause bleiben。 Er chattet gern und spielt gern Computer。 Diktat 14 Eine Abschiedsfeier Gisela fährt morgen nach London. Sie möchte dort Medizin studieren. Heute Abend feiern alle für sie。 Das Zimmer mit Blumen ist schön。 Ihr Bruder Peter kauft Kuchen und Getränke. Ihre Mutter macht ein Abendessen。 Ihre Freunde kommen um 5 Uhr。 Alle bringen ihr ein Geschenk mit。 Jürgen kommt mit einem Schal. Dieter schenkt ihr einen Wecker. Karin gibt ihr 2 CDs。 Sie hat noch Email von Helga. Gisela sagt: „Vielen Dank für die Geschenke!“ Alle trinken Wein und wünschen ihr „Alles Gute。“ Die Feier ist kurz, aber schön. Diktat 15 Der Geburtstag in Deutschland In Deutschland ist der Geburtstag für die meisten Menschen wichtig。 Viele machen eine Geburtstagsfeier. Die Geburtstagsgäste kommen und bringen Geschenke mit. Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen。 Oft gibt es später noch Abendessen. Viele beginnen die Feier erst am Abend. Dann gibt es Salate, Käse, Würste und Getränke。 Manchmal kocht man auch zusammen。 Kindergeburtstage beginnen um 15 Uhr und dauern bis 18 oder 19 Uhr。 Es gibt ein Problem mit Geburtstagsspielen。 Jungen Leute machen oft eine Geburtstagsparty. Sie essen und trinken, hören Musik und tanzen, Oft bringen sie auch alle Essen und Getränk mit. Diktat 16 Nur ein Problem Walter findet ein Zimmer bei Frau Janus. Das Zimmer mit Dusche und Kochnische ist ruhig. Die Möbel sind sehr praktisch. Das Bett in der Ecke ist groß。 Er will sein Familienfoto über das Bett hängen. Der Kleiderschrank hat genug Platz. Er kann alle seine Sachen in den Schrank legen。 Den Schreibtisch will er unter das Fenster schieben. Dort sind 3 Steckdosen。 Er kann dort mit seinem Computer arbeiten。 Auch 180 Euro Miete sind nich sehr viel. Er ist mit dem Zimmer zufrieden。 Aber, es gibt ein Problem. Die Tochter von Frau Janus kommt im Dezember zurück. Dann muss er wieder umziehen。 Diktat 17 Die Freiheit Nils wohnt bei seinen Eltern. Es ist eine Dreizimmer—Wohnung mit Küche und Bad。 Sein Zimmer ist groß und hell. Auch das Essen zu Hause schmeckt ihm。 „Es ist sehr praktisch und billig, aber ich will lieber meine Freiheit haben“, sagt Nils。 Zu Hause kann er die Musik nicht laut machen. Er darf nicht lange telefonierten. Und abends vor 11 Uhr muss er zu Hause sein。 „Ich ziehe besser in eine Wohngemeinschaft ein“, meint er, „Dort wohnen junge Leute zusammen。 Natürlich gibt es auch Probleme. Aber ich bin ganz frei.“ Diktat 18 Liebe Vera。。. Wien, 08.10.05 Liebe Vera, wie geht es dir in München? Wir denken oft an dich. Wie war die Reise? Geht es dir in München gut? Wir haben entlich eine Wohnung gekauft. Du weißt, wir haben schon lange davon geträumt。 Die Wohnung gefällt uns。 Aber sie macht viel Arbeit. Gestern haben wir viele Sachen gekauft。 Am Abend haben wir einige Freunde zum Essen eingeladen. Sie haben uns eine Kommode geschenkt。 Wir haben gekocht。 Das Essen hat allen schmeckt. Auch dein Freund Erwin ist da。 Er hat uns etwas von dir erzählt. Schreib bitte bald! Wir warten auf deinen Brief。 Viele Liebe Grüße! Dein Peter Diktat 19 Der Bericht von Frau Bode Ich arbeite erst 3 Monate in der Firma, aber ich finden den Job gut. Beim uns arbeiten Leute aus vielen Ländern。 Narürlich habe ich nicht zu allen Kontakt, ich kenne eigentlich nur die Kollegen im Sekretariat。 Ich arbeite gern mit ihnen zusammen。 Mit Frau Lang bin ich gut befreundet。 Sie ist schon lange in der Firm und ich lerne viel von ihr. Vor einer Woche war eine Konferenz bei uns. Sie ist sehr wichtig。 Wir haben alles gut vorbereitet und organisiert。 Natürlich war unser Boss sehr zufrieden. Er ist Schweizer。 Ich habe kein Problem mit ihm。 Er ist freundlich zu uns。 Diktat 20 Der Bericht von Dirk Meine Eltern und ich sind nachts um 12 losgefahren。 Ich habe geschlafen. Plötzlich bin ich aufgewacht. Das Auto war auf dem Parkplatz. Meine Eltern waren nicht da. Ich habe gedacht, sie kommen gleich wieder。 Da habe ich eine Toilette gesehen. Ich bin zur Toilette gegangen, vielleicht 5 Minuten. Dann bin ich zurück gekommen. Und das Auto war weg。 Ich hatte Angst. Ich habe laut gerufen: „Hilfe!“ Lange habe ich dort gestanden und gewartet。 Ein Auto ist gekommen。 Ein Mann im Auto hat mich gefragt: „Was machst du allein hier?“ Ich habe ihm alles erzählt. Er hat meine Eltern angerufen。 Dann haben sie mich abgeholt. Diktat 21 Weihnachtszeit in Deutschland Dezember ist Weihnachtszeit in Deutschland. Die Straßen, die Märkte, die Häuse – Alles ist weihnachtlich und feierlich. Schon Anfang Dezember kaufen Leute Adventkränze, Weihnachtsgeschenke und Weihnachtskalender。 Der 24 Dezember, Heilig Abend, kommt schnell。 Die Eltern kaufen Tannenbäume und schmücken sie am Nachmittag mit Weihnachtschmuck. Das Weihnachtsfest ist ein Familienfest。 Die Familie feiert zu Hause。 Alle sitzen zusammen, essen, singen und spielen. Draußen ist es stil und kalt. Die Kinder warten auf den Weihnachtsmann. Unter dem Tannenbaum liegen die Geschenke. Auch die Weihnachtstage sind feierlich. Freunde, Tanten und Onkel kommen zum Weihnachtsessen. Das Weihnachtsessen ist natürlich eine Gans。 Diktat 22 Eine Sprachreise Hast du vielleicht auch an eine Sprachreise gedacht? Da ist das Lernen nicht langweilig。 Man kann mit jungen Leuten aus anderen Ländern einige Wochen gemeinsam Sport treiben, Partys feiern, Städte besuchen und auch die Sprache besser lernen. Man lernt meistens an 5 Tagen in der Woche. Der Unterricht dauert täglich 2—6 Stunden。 Am Nachmittag kann man Ausflüge machen und Sport treiben。 Man wohnt in Gastfamilien oder in einem Wohnheim in der Sprachschule. In der Familie kann man sehen: wie leben die Menschen dort. Im Wohnheim kann man schnell viele Leute kennenlernen und zusammen mit ihnen etwas unternehmen. Diktat 23 Die Hilfe Ich muss eine Übersetzung ins Spanische machen。 Mit dieser Übersetzung kann ich aber nicht allein fertig werden. Ich brauche Hilfe und habe Walter angerufen。 Aber Walter hat nicht viel Freizeit。 Er jobbt bei einer Firma. Ich habe leider nicht daran gedacht. In den letzen Semesterferien habe ich auch als Bedienung in einem Café neben der Universität gearbeitet. Dort sind fast alle Kunden Studenten. Da habe ich einige Studenten aus Spanien kennengelernt. Vielleicht kann ich sie besuchen und um Hilfe bitten.
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