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德语机械制图MechanischeZeichnung.docx

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资源描述
Mechanische Zeichnung Inhalt dieser Seite: Grundkurse und Infos zum Thema Technisches Zeichnen. Diese Website soll das Grundwissen zum technischen Zeichnen vermitteln und richtet sich damit an Techniker, Ingenieure, Maschinenbauer, Studenten und alle anderen, die mit Technik und Konstruktion zu tun haben. Und vor allem an alle die Technisches Zeichnen lernen. In verschiedenen Online-Skripten werden die Grundlagen (wie Linienarten, Projektionsarten, Konstruktionsgrundlagen etc.) beschrieben, in weiterführenden Grundkursen werden Spezialthemen des technischen Zeichnens geschildert (wie Schnitte, Darstellung von Gewinden, Baugruppenzeichnungen und vieles mehr). Aktuell sind noch nicht alle Themen in diese Website integriert, doch es werden nach und nach immer mehr Infos zum Technischen Zeichnen veröffentlicht. Grundkurs I - Technisches Zeichnen Grundlagen In den hier aufgeführten Skripten wird das Grundwissen vermittelt, das notwendig ist, um technische Zeichnungen erstellen zu können. Klicken Sie auf den entsprechenden Kurs um mehr zu erfahren. 1.Allgemeines zu Technischen Zeichnungen 2.Zeichenwerkzeug für das technische Zeichnen Im Laufe der Entstehung des Technischen Zeichnens sind auch eine Vielzahl an Zeichenwerkzeugen entstanden, die uns helfen saubere und exakte Zeichnungen anzufertigen. Auf diesen Seiten sind die wichtigsten Zeichenwerkzeuge für das Technische Zeichnen zusammengefasst und kurz beschrieben. Stifte & andere Zeichenutensilien Zeichenplatte & Zeichenmaschine Lineale & Schablonen Es existieren noch viele weitere Zeichenwerkzeuge, deren Beschreibung den Rahmen dieser Seite sprengen würde. Da in Betrieben gegenwärtig fast ausschließlich mit CAD-Anwendungen gearbeitet wird, ist die Bedeutung der klassischen Zeichenwerkzeuge zurückgegangen. Sie werden häufig nur noch für das Zeichnen von technischen Skizzen und Entwürfen verwendet. Zu Ausbildungszwecken im Bereich Technisches Zeichnen an Schulen, FH's, Universitäten usw. wird jedoch noch heute häufig von Hand mit den beschriebenen Zeichenwerkzeugen gearbeitet. 3.Darstellungstechnik - Projektion Das Grundprinzip des Technischen Zeichnens ist die Darstellung eines dreidimensionalen Körpers (i.d.R. handelt es sich um ein Bauteil oder eine Baugruppe) in einer zweidimensionalen Zeichnung. Um die Eindeutigkeit der Zeichnung zu realisieren, stellt man den Körper meistens in verschiedenen Ansichten dar (z.B. von vorne von der Seite und von hinten). Komplizierte Bauteile können es erforderlich machen, dass man den Körper von mehreren Seiten (also mehreren Ansichten) darstellen muss oder sogar Schnittdarstellungen durch das Bauteil hindurch zeichnen muss. Räumliche Zeichnung eines dreidimensionalen Körpers inkl. verdeckter Kanten Für die Art und Weise wie man die zweidimensionalen Ansichten darstellt gibt es beim technischen Zeichnen eine bestimmte Vorgehensweise. Die Vorgehensweise nennt sich Projektion. Sie dient auch der besseren Vorstellbarkeit, da es vielen Menschen nicht ganz leicht fällt ein dreidimensionales Bauteil in einer zweidimensionalen Ansicht zu zeichnen. Man kann sich die Projektion beim Technischen Zeichnen wie folgt vorstellen: Ein Körper schwebt in der Ecke eines Raumes und seine Drei von den Wänden abgewandten Seiten werden an die Wände projiziert. So als ob der Körper aus Glas wäre und das Licht seine Kanten an die Wand werfen würde. Diese imaginäre Projektion gilt zumindest für die Hauptansichten: Die Vorderansicht, die Seitenansicht und die Draufsicht. In der Zeichnung unten ist die Projektion eines einfachen Körpers nochmals verbildlicht. Projektion der drei Hauptansichten eines Körpers in einer Raumecke Die drei typischen Ansichten, die bei dieser Projektion entstehen, werden beim technischen Zeichnen in einem sog. Drei-Tafelbild dargestellt. Das Dreitafelbild ist im Prinzip eine Abwicklung des Körpers. Wie ein solches Dreitafelbild mit Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht für einen einfachen Körper (in diesem Falle ein Quader mit einer Bohrung) aussehen kann, sehen Sie in der Zeichnung unten. Die drei Hauptansichten eines Körpers dargestellt in einem Tafelbild (links) Daneben der dreidimensionale Körper mit den verborgenen Kanten gestrichelt gezeichnet (rechts) Die Projektion und das Tafelbild sind im Prinzip die Grundpfeiler des technischen Zeichnens und sollten daher tief verinnerlicht werden. Nur wer die Projektion versteht, ist auch in der Lage eine technische Zeichnung von einem Bauteil anzufertigen. Falls Ihr nun noch das Equipment zum technischen Zeichnen sucht, werdet Ihr sicher hier fündig: Technisch-Zeichnen-Bedarf (Werbelink). 4.Ansichten und Ansichtsarten beim technischen Zeichnen Es gibt für das technische Zeichnen eine Reihe unterschiedlicher räumlicher Ansichtsarten. Darin werden die Zeichnungsobjekte (Bauteile, Baugruppen etc.) in einer dreidimensionalen Darstellung gezeichnet. Die räumliche Darstellung von Objekten soll es erleichtern die technische Zeichnung zu verstehen, da die wahre Form von Bauteile aus der Perspektive betrachtet einfacher und schneller zu erkennen ist. Die räumlichen Ansichten werden beim technischen Zeichnen ohne perspektivische Effekte gezeichnet. Das bedeutet, dass Körperkanten, die parallel verlaufen, auch immer parallel gezeichnet werden - im Gegensatz zu künstlerischen Zeichnungen, in denen häufig mit Fluchtpunkten gearbeitet wird, um perspektivische Effekte zu erzeugen. Für alle, dei mehr über perspektivisches Zeichnen lernen möchten, könnte diese Anleitung auf kunstkurs-online.de interessant sein: Perspektivisch Zeichnen Was man jedoch beachten sollte ist, dass in bestimmten Ansichten Körperkanten, die nach hinten verlaufen, in einem Maßstab von 1:2 verkürzt gezeichnet werden. Hierzu erfahren Sie mehr in den folgenden Beschreibungen. Ansichtsarten Beim technischen Zeichnen unterscheided man die isometrische Axonometrie, die dimetrische Axonometrie, die Planometrische-Projektion und die Kabinett-Projektion. Die Ansichten unterscheiden sich im Winkel, in dem die nach hinten laufenden Bauteilkanten stehen und im Maßstab, in dem sie gezeichnet werden. Wie die verschiedenen Ansichten aussehen und wie sie definiert sind sehen Sie in den Bildern unten. Isometrische Ansicht Die Isometrische Axonometrie ist eine Ansicht, in der die Bauteilkanten (welche in Realität im 90°-Winkel zueinander stehen) in einem 30°-Winkel zur Horizontalen gezeichnet werden. Dabei wird keine der Kanten verküzt gezeichnet. isometrische Axonometrie Winkel 30°/30° Seitenverhältnis 1:1 Dimetrische Ansicht Bei der Dimetrischen Axonometrie steht eine Bauteilkante in einem 7°-Winkel zum Horizont, die andere Kante in einem 42°-Winkel. Bauteile in der Dimetrischen Ansicht zu zeichnen ist vor allem dann sinnvoll, wenn eine bestimmte Seite des Bauteils besonders wichtig ist. Diese Seite sollte dann diejenige sein, die im 7°-Winkel zur Horizontalen steht. Die Bauteilkante, die im 42°-Winkel dargestellt ist, wird dabei in Seitenverhältnis 1:2 gezeichnet - also halb so lang wie in Realität. dimetrische Axonometrie Winkel 7°/42° Seitenverhältnis 1:2 Planometrische Ansicht Die Planometrische Projektion ist eine ungenormte Ansicht. Dabei werden beide Bauteilkanten in einem 45°-Winkel zur Horizontalen gezeichnet. Das Seitenverhältnis bei dieser technischen Ansicht ist 1:1 - wie bei der Isometrischen Ansicht. Planometrische-Projektion Winkel 45°/45° Seitenverhältnis 1:1 Kabinett-Ansicht Die Kabinett-Projektion ist so wie auch die Planometrische Ansicht eine ungenormte Ansicht. Bei der Kabinett-Ansicht wir eine Bauteilkante horizontal dargestellt, die zweite Kante (die in Realität im 90°-Winkel zu anderen steht) wird im 45° gezeichnet. Diese Kante wird so wie auch bei der Dimetrischen Ansicht im Seitenverhältnis von 1:2 gezeichnet. Kabinett-Projektion Winkel 0°/45° Seitenverhältnis 1:2 5.Linienarten und ihre Anwendung Es gibt in technischen Zeichnungen unterschiedliche Linien, deren Anwendung für bestimmte Zeichnungs-Elemente vorgesehen ist. Eine Linie kann dabei eine Gerade oder auch eine Kurve sein, sie muss einen bestimmten Anfangspunkt und einen Endpunkt haben und kann dabei eine Volllinie oder auch eine Linie mit Unterbrechung sein. Die gültigen Regeln für Linien in technischen Zeichnungen sind in der DIN ISO 128-20 beschrieben. Hier nun eine Liste mit den unterschiedlichen Linienarten und deren Anwendung: 1. Volllinie, schmal · Maßlinie · Maßhilfslinie · Lichtkanten · Hinweis- und Bezugslinien · Schraffur · Kurze Mittellinien · Gewindegrund · Maßlinienbegrenzung · Diagonalkreuze, die ebene Flächen kennzeichnen · Biegelinien (bei Rohren und bearbeiteten Teilen) · Umrahmungen (von Prüfmaßen/Form- und Lagetoleranzen und Einzelheiten) 2. Freihandlinie, schmal · Darstellung von Begrenzungen unterbrochener Ansichten und Schnitten (freihand gezeichnet) 3. Zickzacklinie, schmal · Darstellung von Begrenzungen unterbrochener Ansichten und Schnitten (mit Zeichenautomat gezeichnet) 4. Volllinie, breit · sichtbare Umrisse · sichtbare Kante · Gewindespitzen · Grenze der nutzbaren Gewindelänge · Formteilungslinien 5. Strichlinie, schmal · verdeckte Kanten · verdeckte Umrisse 6. Strichlinie, breit · Kennzeichnung von Oberflächenbehandlungen 7. Strichpunktlinie, schmal · Mittellinie · Symmetrielinie · Teilkreis (bei Löchern) · Teilkreis (bei Verzahnung) 8. Strichpunktlinie, breit · Schnittebenen · Kennzeichnung von Formteilungslinien in Schnitten · Kennzeichnung von begrenzten Bereichen z.B. Behandlung 9. Strichzweipunktlinie: · Schwerpunktlinien · Umrisse angrenzender Bauteile · Endstellungen von beweglichen Bauteilen Falls Sie noch ein Anfänger im technischen Zeichnen sind, werden Ihnen die stichpunktartigen Angaben über die Anwendungsfälle der unterschiedlichen Linienarten nicht sehr anschaulich sein. Doch auf konkrete Beispiele für die Anwendung der verschiedenen Linienarten in technischen Zeichnungen wird noch in den weiterführenden Skripten auf dieser Website eingegangen. 6.Linienbreite und Strichstärke Um die verschiedenen Elemente wie Schrift, Bemaßungslinien, Körperkanten usw. beim technischen Zeichnen besser unterscheiden zu können, zeichnet man sie in unterschiedlichen Breiten. Dazu nutzt man, wenn man mit Tusche zeichnet, verschiedene Tuschestifte, die es speziell hierfür in den entsprechenden Strichstärken zu kaufen gibt (siehe hier: Tuschestifte - Werbelink). Die Basisbreite für Linien in technischen Zeichnungen kann prinzipiell frei gewählt werden, sie sollte aber immer in einer dem Zeichnungsformat angemessenen Stärke sein. Im Folgenden finden Sie Empfehlungen für die Linienbreit und Strichstärke in Abhängigkeit vom Zeichnungsformat. Linienbreite für Zeichnungsformate A4 bis A2 Bei den Formaten A4 bis A2 kann man in technischen Zeichnungen zwischen der Liniengruppe 0,7 und 0,5 frei wählen. Es ist jedoch empfehlenswert die Liniengruppe DIN 15 - 0,5 zu verwenden. Die Basislinie hat hier die Strichstärke 0,5mm und gilt dabei als die "breite" Linie. Die anderen Linienbreiten orientieren sich daran: Mittlere Linien mit Strichstärke 0,35mm, schmale Linien mit 0,25mm. Für welche Elemente welche Linienbreite und Strichstärke zu verwenden ist, können Sie der Tabelle unten entnehmen. Linienart Linienbreite / Strichstärke Verwendung breit 0,5 mm · Sichtbare Kanten und Umrisse mittel 0,35 mm · Verdeckte Kanten und verdeckte Umrisse · Schrift (für Maße und andere Beschriftungen) schmal 0,25 mm · Maßlinien & Maßhilfslinien · Bezugslinien · Schraffuren · Zeichen für Oberflächenangaben · Mittellinien, Teilkreise & Lochkreise · Freihandlinien Linienbreite für Zeichnungsformate A1 und A0 Für die Zeichnungsformate DIN A1 und A0 ist die Verwendung der Liniengruppe 0,7 in technischen Zeichnungen nach DIN 15 vorgeschrieben. Für welche Elemente welche Linienbreite und Strichstärke anzuwenden ist, entnehmen Sie der Tabelle unten. Linienart Linienbreite / Strichstärke Anwendung breit 0,7 mm · Sichtbare Kanten und Umrisse mittel 0,5 mm · Verdeckte Kanten und verdeckte Umrisse · Schrift (für Maße und andere Beschriftungen) schmal 0,35 mm · Maßlinien & Maßhilfslinien · Bezugslinien · Schraffuren · Zeichen für Oberflächenangaben · Mittellinien, Teilkreise & Lochkreise · Freihandlinien Wenn Sie mehr über die Abmessung von Beschriftungen in technischen Zeichnungen suchen, finden Sie Infos hierzu in diesem Skript: Schriften -Schriftgröße & Strichstärke Anwendung und Normen für Schriften und Zeichen in technischen Zeichnungen 7.Schriften - Schriftgröße & Linienbreite Wichtig bei Schriften in technischen Zeichnungen ist vor allem die Schriftgröße und die Strichstärke (bzw. Linienbreite). Die Grundregeln für die Ausführung von Schriften für technische Zeichnungen sind in DIN EN ISO 3098-0 beschrieben. In DIN 6774 sind die unterschiedlichen Schriftgrößen beschrieben. Da gegenwärtig nahezu ausschließlich mit CAD-Software gearbeitet wird, ist das Wissen über die normgerechte Anwendung von Schriften in technischen Zeichnungen relativ unbedeutend geworden. Für alle, die aber noch ohne Computerunterstützung arbeiten (sei es beruflich oder zu Ausbildungszwecken), ist dieser Grundkurs besonders interessant. Schriftgröße Da es unterschiedliche Anwendungsbereiche für Schriften in technischen Zeichnungen gibt, existieren auch unterschiedliche Schriftgrößen. Diese sind auch vom Zeichnungsformat abhängig und nach DIN 6774 genormt. Die Schriftgrößen orientieren sich an der verwendeten Liniengruppe. Bei Schriften unterscheidet man die Liniengruppen 0,5 und 0,7 (nach DIN 15) so wie auch bei Kanten, Bemaßungen und anderen Elementen in technischen Zeichnungen. Während für die Zeichnungsformate DIN A1 und A0 die Verwendung der Liniengruppe 0,7 (mit der Basis-Linienbreite 0,7mm) vorgeschrieben ist, kann man für die Formate A4 bis A2 zwischen den beiden Liniengruppen frei wählen. Schriftgrößen nach DIN 6774 Schriftgröße Schriftart Anwendung Liniengruppe 0,5 Liniengruppe 0,7 2,5 mm 3,5mm klein Toleranzen, Rauhwertangaben, Symbole, Indizes etc. 3,5 mm 5,0 mm mittle Beschriftung, Maßangaben, Maßstabe etc. 5,0 mm 7,0 mm groß Schriftkennzeichen, Zeichnungs-Nr., Positionsnummern, Kennzeichnung von Schnitten etc. Grundregeln für Schriften in technischen Zeichnungen Neben der Schriftgröße und der Linienbreite sind noch einige andere Abstände und Maße für Schriften in technischen Zeichnungen zu berücksichtigen. Ausschlaggebend ist die Schriftgröße - an ihr orientieren sich alle andern Maße der Beschriftung. Welche Maße bei der Schrift zu berücksichtigen sind, können Sie in diesem Buch finden: Technisches Zeichnen: Grundlagen, Normen, Beispiele, Darstellende Geometrie (Werbelink) Wie bereits erläutert ist die Maßgebende Größe die Schriftgröße, die mit 'h' gekennzeichnet ist. Alle anderen Maße (a, b, c, d, e) stehen in einem festgelegten Verhältnis zur Schriftgröße
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